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Einladung zur 1. Generalversammlung am 17.02.2017

Sehr geehrte Schützenbrüder,

im Namen des gesamten Vorstandes der Schützenbruderschaft St. Hubertus 1824 Niederense e. V. lade ich hiermit zur 1. Generalversammlung am Freitag, 17.02.2017 um 20:00 Uhr in die Hubertushalle Niederense ein.

Am Samstag, 18.02.2017 feiern wir um 18:30 Uhr in der St. Bernhard Kirche Niederense die Vorabendmesse für alle lebenden und verstorbenen Mitglieder unserer Schützenbruderschaft.

Mit Sauerländer Schützengruß
Schützenbruderschaft
St. Hubertus 1824 Niederense e.V.

gez. Matthias Fornahl
Geschäftsführer

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Schützen helfen Kindergarten

Eine Delegation der Niederenser Hubertus-Schützen um Brudermeister Reinhold Schwane, Ehrenmitglied Ludwig Brinkmann sowie dem Königspaar Kathrin Rheidt und Matthias Fornahl stattete jetzt dem Kindergarten St. Barbara in Hultrop einen Besuch ab. Zum nunmehr 35. Mal konnte der Einrichtung seitens der Schützen eine finanzielle Spende überbracht werden. Der neue Leiter Hubert Stratmann freute sich sehr über seinen ersten Weihnachtsbesuch der Schützen aus dem Möhnedorf – natürlich auch über die großzügige Spende.

Text: Soester Anzeiger

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Unterstützung für die Fördervereine

Die jüngsten Besucher des ersten Niederenser Kartoffelfestes gewannen am Samstag gleich zweimal. Direkt – wie bereits gestern berichtet – bei den diversen Spiel-, Spaß- und Unterhaltungsangeboten. Indirekt durch Spenden, die den verschiedenen Fördervereinen übergeben wurden.

So überreichte Schützen- Brudermeister Reinhold Schwane eine ansehnliche Spende aus den sozialen Aktionen der Bruderschaft an Paula Langesbeg und ihre Mutter, Antje Langesberg, der Vorsitzenden des Fördervereins des Bernhardus-Kindergartens. Die Spende für den Förderverein der Bernhardusschule wiederum wurde von Schulleiterin Stefanie Neumann und dem Vorsitzenden des Fördervereins, Armin Blumenstein, entgegen genommen. Darüber freute sich auch das amtierende Königspaar der Hubertus-Schützen, Kathrin Rheidt und Matthias Fornahl. Ebenfalls eine Spende für den Förderverein der Bernhardusschule wurde von den Jungschützen durch dessen Schriftführer Robin Falkenberg übergeben.

Wie Brudermeister Reinhold Schwane im Gespräch mit dem Anzeiger betonte, werden auch die „Kleinen Strolche“ im Haus Porta Coeli eine Spende der Bruderschaft erhalten.

Text & Foto: Risse, Soester Anzeiger

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„Erste“ setzt auf personelle Kontinuität

Die Bestätigungen von Kassenführer Markus Bierhoff und von Beisitzer Thorsten Ambill in ihren Ämtern war jeweils Formsache in der Jahresversammlung der 1. Kompanie der Niederenser Hubertus-Schützen in der Hubertushalle. Ein ebenso einstimmiges Votum gab es für Jürgen Bolte, der als neuer Kassenprüfer die Nachfolge des turnusmäßig ausgeschiedenen Benjamin König antrat.

Den Vorstandswahlen gingen am Freitagabend zunächst der Kassenbericht von Markus Bierhoff und der Tätigkeitsbericht des stellvertretenden Kompanieleiters Boris Bettin voraus. Der Beauftragte für die Standartenträger, Dominik Heimann, berichtete, dass seine Gruppe derzeit aus sieben Aktiven bestehe und bei den verschiedensten kirchlichen Anlässen und Veranstaltungen von Vereinen mit der Standarte der ersten Kompanie präsent gewesen sei.

Für die Jungschützen der Bruderschaft, die im Laufe des Jahres drei Neuaufnahmen zu verzeichnen hatten, ließ dessen Schriftführer, Robin Falkenberg, die zahlreichen Aktivitäten Revue passieren. Dazu gehörten neben gemütlichen Treffs und der Weihnachtsaktion für die ältere Generation der Bruderschaft, schwerpunktmäßig diverse Arbeitseinsätze beim Osterfeuer sowie bei den gemeindlichen Aktionen „Sauberes Ense“ und „Äpfel für Kinder – Sammeln, saften, spenden“, das Bewachen der Hubertushalle während der Enser Messetage und nicht zuletzt die Teilnahme an verschiedenen Festen bis hin zur Stellung des Kreiskönigs der Jungschützen, was Freddy Köhler vor einigen Wochen in Büecke gelang.

Den Dank der Bruderschaft für den Einsatz der 1. Kompanie überbrachte Brudermeister Reinhold Schwane. Er wies dabei darauf hin, dass am 11. November die Mitglieder „der Ersten“ aufgerufen sind, sich beim Kompanievergleichsschießen mit den Mitgliedern aus den zwei anderen Schützenkompanien zu messen.

Text: Risse, Soester Anzeiger

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Erstes Kartoffelfest war ein voller Erfolg

Schon bei der Premiere wurde das Kartoffelfest zu einem großen Erfolg für Niederense. Die vielen Mädchen und Jungen aus dem Bernhardus-Kindergarten und der Berhardus-Schule hatten ebenso viel Spaß wie die „Kleinen Strolche“ aus dem Haus Porta Coeli.

Das Fest kam aber auch bei Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln bestens an. Denn alle Besucher kamen auf ihre Kosten. Während die erwachsenen Besucher sich in gemütlichen Runden bei Kaffee und Kuchen austauschten oder die Ausstellung rund um die Kartoffel sowie eine Reihe alter und neuer Traktoren und Mähdrescher auf dem Schützenplatz in Augenschein nahmen, wurde den jungen Besuchern ein Menge Höhepunkte geboten. Die reichten von der kostenlosen Teilnahme an der „Kartoffel-Olympiade“ mit dem Überwinden eines Hindernis-Parcours mit Sackhüpfen, Glücksrad drehen, Erbsen fallen lassen, Bälle werfen, bis hin zum Kartoffellauf und weiteren äußerst spannenden Disziplinen.

Entspannung nach soviel Bewegung wurde den jungen Besuchern dann an der Schminkstation und beim Kartoffeldruck geboten, wo sie ihre künstlerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten.

Für die schwerste Kartoffel, die 1482 Gramm auf die Waage brachte, wurde Felix Spiekermann mit einem Kettcar belohnt. Belohnt wurde auch der Förderverein der Bernhardus-Schule mit dem Erlös aus der Versteigerung von drei Erntekörben sowie einer Spende von den Niederenser Jungschützen und der Förderverein des Bernhardus-Kindergartens mit einer Spende der Hubertus-Schützen aus deren jährlich stattfindenden „Sozialen Aktionen“. Und weil das erste Kartoffelfest, das mit musikalischer Unterstützung des Niederenser Musikvereins erst zu später Stunde zu Ende ging, so ein toller Erfolg war, kündigte Schützen-Brudermeister Reinhold Schwane an, dass im nächsten Jahr eine Wiederholung erfolgen werde. Sein Dank galt allen, die mitgeholfen hatten.

Text & Foto: Risse, Soester Anzeiger

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