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Jugendabteilungen dürfen sich über Zuschuss freuen

Freudige Gesichter prägten die Jahresversammlung der 3. Niederenser Schützenkompanie. Denn die Vertreter der Ortsvereine nahmen am vergangenen Sonntagmorgen im Gasthaus Himmelpforten für ihre Jugendabteilungen aus den Händen der Schützen-Vorstandsmitglieder und den verantwortlichen Organisatoren der Jugendfete „Project N“, Tobias Schulte und Christian Tölle, ihren jeweiligen Anteil am Gesamterlös von 5 500 Euro entgegen, der bei der Veranstaltung der Schützenbruderschaft St. Hubertus Niederense, Anfang Oktober, in der Hubertushalle erzielt worden war.

Dabei ging der Dank der beiden Verantwortlichen sowohl an DJ Alexander Gerbracht, der schon im Vorfeld gute Ideen und viel Tatkraft mit eingebracht hatte, als auch an die weiteren 45 Helfer des Abends und an alle die Schützen-Vorstandsmitglieder, die mit angefasst und damit das Fest, das eine außerordentlich hohe Zahl an jungen Besucher zu verzeichnen hatte, über die Bühne gebracht hatten.

Über die Jahresversammlung der 3. Kompanie berichten wir noch.

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Stechen entschied Vergleichsschießen

2. Kompanie der Hubertus-Schützen hatte nach spannendem Wettkampf am Ende die Nase vorn

Gleichstand – das hat es bisher in der Geschichte des Vergleichsschießens der drei Niederenser Schützenkompanien noch nicht gegeben. Sowohl die 2. Kompanie als auch die 3. Kompanie verbuchten jeweils 1823 Ringe auf ihremKonto. Sportleiter Hans-Helmut Reffelmann von den veranstaltenden Sportschützen St. Hubertus entschied deshalb am Freitagabend, dass nur die zwei Kompanieleiter zu einem Stechen anzutreten hatten. Dabei setzte sich schließlich der Vorsitzende der „Zweiten“, Christoph Schulte, gegen Michael Bittis von der „Dritten“ durch. Mit 1758 Ringen belegte die erste Kompanie den dritten Platz.

Der in den drei Kompanien der Hubertus-Bruderschaft äußerst begehrte Wanderpokal wurde vom zweiten Vorsitzenden der Niederenser Sportschützen, Benedikt Brucker, überreicht.

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Essen hat lange Tradition

Zum 30. Mal gab’s Grünkohl für die Schützen

Gastgeber des traditionellen, inzwischen schon 30. gemeinsamen Grünkohlessens der Hubertus-Schützen aus Sieveringen und Niederense war in diesem Jahr die Bruderschaft in Niederense.

Bevor zu Tisch geschritten wurde, begrüßte Brudermeister Reinhold Schwane in der Hubertushalle die Ehrenbrudermeister, Ehrenmitglieder, Königspaare, die Vorstandsmitglieder sowie deren Frauen, die im fünfjährigen Rhythmus ebenfalls eingeladen werden.

Dem Treffen der Vorstände der Bruderschaften, das jährlich zum Namensfest ihres Schutzpatrons, des heiligen Hubertus, im Wechsel ausgerichtet wird, ging ein gemeinsam besuchter Gottesdienst in St. Bernhard voraus, der vom Präses der beiden Bruderschaften, Pastor Carsten Scheunemann, zelebriert und vom Spielmannszug Niederense feierlich umrahmt wurde.

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Sixtinische Kapelle bleibt Schützen in bester Erinnerung

Der Vatikan war jetzt Ziel einer Abordnung von Vorstandsmitgliedern der St. Hubertus-Schützen Niederense, die sich bekanntlich in den letzten Tagen unter der Leitung ihres Ehrenmitglieds Bernd Thiekötter in Rom aufhielten. Dabei wurde auch die Santa Maria Maggiore Basilika, eine der vier Papst-Basiliken in Rom, besichtigt. Besonders jedoch die Sixtinische Kapelle bleibt vielen in Erinnerung.

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Hubertus-Schützen präsentierten sich bei Europafest in Peine

Großes Aufgebot in Peine. Denn der Vorstand der St.-Hubertus-Schützen Niederense , das amtierende Königspaar Simon Hennecke und Kim Rothenstein, der Hofstaat, Jungschützenkönig Raphael Hupfeld, der Spielmannszug Niederense und der Musikverein Niederense haben dort am vergangenen Sonntag am Europaschützenfest teilgenommen.

Bei einem großen und imposanten Festzug durch Peine konnten die Niederenser sich mit Schützen unter anderem aus den Niederlanden, Österreich und Polen präsentieren. Der neue Europakönig übrigens kommt aus Österreich, den neuen Europajungschützenkönig wiederum stellt die Schützenbruderschaft aus Hüsten.

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